Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens belastende Situationen. Prinzipiell sind wir in der Lage diese zu verarbeiten, insbesondere wenn uns danach nährender Halt gegeben wird. Ereignisse, bei denen das nicht möglich war, die zu schwer waren, weil sie unsere Existenz bedrohten – real oder in unserer Wahrnehmung – prägen uns besonders und werden regelmässig ins Unterbewusste verschoben. Dort wirken sie und beeinträchtigen unser Fühlen, Denken und unsere Wahrnehmung für unseren Körper. Wir werden abgeschnitten von der Fülle des Lebens, von unserer Lebendigkeit und unserer Fähigkeit unsere Bedürfnisse zu befriedigen.
Hauptsymptome sind:
- Schuld- und Schamgefühle
- sozialer Rückzug, belastenden Beziehungen
- Schreckhaftigkeit und Kontrollbedürfnis
- körperlich: Schmerzen, Schlafstörungen, Entzündungen, uvm.
- wiederkehrende Gefühle der Ohnmacht
- Flashbacks, Intrusionen von belastenden Situationen
- uvm.